Pistenbully Tour & Masner Express
Die Bullen sind los!
Wenn ihr bei uns Urlaub macht, dann kommt ihr wahrscheinlich in einem komfortablen, schnittigen und schicken Auto oder mit dem bequemen Zug. Wir alle sind das so gewohnt, dass wir uns gar kein anderes Fortbewegungsmittel mehr vorstellen können. So ein Pistenbully allerdings, der ist noch ein ganz anderes Kaliber!
Breit und relativ flach, voller unbändiger PS und strotzend vor Kraft wälzen sie sich über die Pisten und tun ihre nächtliche Arbeit, damit unsere Gäste am nächsten Tag die samtweich präparierten Pisten vorfinden. Na, merkt ihr, worauf ich hinauswill? Jaaaa, euer Furgli weiß, was seinen großen und kleinen Gästen gefallen würde: eine coole Fahrt mit einem Pistenbully. Mal selbst so ein Ungeheuer unterm Hintern spüren, puh, das hat schon was. Weiß ich aus eigener Erfahrung …
490 PS sind sie stark und 9 Tonnen schwer, diese massigen Schneebullen – und wenn ihr wollt, könnt ihr mal so einen Pisten-Cowboy in seinem Bully begleiten. Ihr werdet staunen, wie präzise diese Präparierarbeiten vor sich gehen und wie sich so ein Bully selbst steile Pisten hinauf- und hinunterarbeitet. 1 ½ Stunden dauert so eine Fahrt und ihr könnt den Bully-Rider mit allen Fragen bombardieren, die euch einfallen. Aber logo: Die Plätze sind begrenzt – also heißt es: so rasch wie möglich anmelden!
Vielleicht wollt ihr aber ja auch mal eine Art „Pistenbully-Fahrt light“ machen? Dann nehmt doch einfach den Masner Express! Das ist ein umgebauter Pistenbully für maximal 17 Fahrgäste, der euch eigentlich – für Bully-Verhältnisse – ganz bequem und komfortabel in den hintersten Teil des Skigebiets, das Masnergebiet, bringt. Zuerst müsst ihr noch mit der Komperdellbahn bis zum Gipfel am Lazid fahren. Dort erwartet euch dann der Masner Express. Einsteigen und los geht die Fahrt – grandiose Ausblicke auf die Winter-Berglandschaft inklusive! Über den P1 am Pezid geht’s weiter bis zur Skihütte Masner – da gibt’s dann einen zünftigen Jagatee oder was Leckeres zu essen.
Glaubt mir: So eine Fahrt muss man mal erlebt haben! Irgendwie bekommt man dann einen ganz anderen Blickwinkel auf das eigene Fortbewegungsmittel …
